[Personen] Hochlord Taelan Fordring
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[Personen] Hochlord Taelan Fordring
Taelan Fordring ist der Sohn von Tirion Fordring und hält sich als Hochlord des Scharlachroten Kreuzzugs in Herdweiler in den Westlichen Pestländern auf. Er ist Sohn des verbannten Tirion und Erbe von Mardenholde Keep, wollte einstmals nur den Rittern der Silbernen Hand dienen und lernen, wie man den weniger Glücklichen mit reiner Seele und blankem Schwert beistehen kann.
Isillien selbst hat ihm das Heilige Licht nahegebracht und was es bedeutet, zu dienen. Doch als er sah wie die Geißel sein Heim zerstörte konnte er nur machtlos zusehen, wie jeder seiner Freunde fiel und sich im Untod neu erhob. Blind vor Trauer und auf der Suche nach Führung fiel er zurück unter den Einfluss seines Mentors und trat bereitwillig dem sich neu formierenden Kreuzzug bei, ihm beflissentlich den Familiensitz als neue westliche Basis offerierend.
Er blickt mit Respekt und Bewunderung zu seinen Führern auf und bereut die unschuldig getöteten Leben, doch er erlebte genügend Jahre des Krieges um zu wissen, dass einige Unschuldige immer sterben müssen. Denn das ist es, als was er dies bezeichnet: Krieg.
Taelan ist 34 Jahre alt und der Inbegriff des machtvollen und guten Paladin-Kämpfers. Er ist groß und kräftig gebaut, hat langes braunes Haar sowie blaue Augen.
Sein Vater schenkte ihm zu seinem 7. Geburtstag ein Spielzeug. Es war sein wertvollster Besitz. Ein winziger Kriegshammer, die exakte Kopie seines eigenen. Als man Tirion wegen Verrats verbannte, erzählte ihm seine Mutter, dass er gestorben sei. Man brachte Taelan zu dem angeblichen Grab beim Tiefgewölbe in den Östlichen Pestländern, wo er den Hammer zusammen mit seiner Erinnerung an seinen Vater begrub - für immer.
Der Orden der Silbernen Hand wurde gar sehr geschwächt, als Uther Lichtbringer sein gewaltsames Ende fand. Taelan hat durchgehalten, so lange er konnte. Er wurde bis zum vom Krieg zerrissenen Weiler Nordtal zurückgetrieben, und dort stellte er sich zu seinem letzten Kampf. War noch irgendjemand aus dem Orden am Leben, fragte er sich - und spielte das überhaupt noch eine Rolle? Mit diesem Gedanken im Kopf schmetterte Taelan die Standarte des Ordens zu Boden und entsagte allem, was er gelernt hatte. Auf dem blutgetränkten Boden des Nordtals ließ er seine Ehre zurück.
Über lange Zeit war er eine Marionette des obersten Kreuzzüglers. Es ist Jahrzehnte her, doch die Erinnerungen an seinen Vater waren es, die ihn am Leben erhielten. In seinen Träumen ist sein Vater stolz an seiner Seite, während er in den Orden aufgenommen wird. Sie bekämpfen Legionen der Geißel, Seite an Seite. Sie bringen der Allianz und Lordaeron Ehre. ...
Er möchte nicht mehr träumen.
Isillien selbst hat ihm das Heilige Licht nahegebracht und was es bedeutet, zu dienen. Doch als er sah wie die Geißel sein Heim zerstörte konnte er nur machtlos zusehen, wie jeder seiner Freunde fiel und sich im Untod neu erhob. Blind vor Trauer und auf der Suche nach Führung fiel er zurück unter den Einfluss seines Mentors und trat bereitwillig dem sich neu formierenden Kreuzzug bei, ihm beflissentlich den Familiensitz als neue westliche Basis offerierend.
Er blickt mit Respekt und Bewunderung zu seinen Führern auf und bereut die unschuldig getöteten Leben, doch er erlebte genügend Jahre des Krieges um zu wissen, dass einige Unschuldige immer sterben müssen. Denn das ist es, als was er dies bezeichnet: Krieg.
Taelan ist 34 Jahre alt und der Inbegriff des machtvollen und guten Paladin-Kämpfers. Er ist groß und kräftig gebaut, hat langes braunes Haar sowie blaue Augen.
Sein Vater schenkte ihm zu seinem 7. Geburtstag ein Spielzeug. Es war sein wertvollster Besitz. Ein winziger Kriegshammer, die exakte Kopie seines eigenen. Als man Tirion wegen Verrats verbannte, erzählte ihm seine Mutter, dass er gestorben sei. Man brachte Taelan zu dem angeblichen Grab beim Tiefgewölbe in den Östlichen Pestländern, wo er den Hammer zusammen mit seiner Erinnerung an seinen Vater begrub - für immer.
Der Orden der Silbernen Hand wurde gar sehr geschwächt, als Uther Lichtbringer sein gewaltsames Ende fand. Taelan hat durchgehalten, so lange er konnte. Er wurde bis zum vom Krieg zerrissenen Weiler Nordtal zurückgetrieben, und dort stellte er sich zu seinem letzten Kampf. War noch irgendjemand aus dem Orden am Leben, fragte er sich - und spielte das überhaupt noch eine Rolle? Mit diesem Gedanken im Kopf schmetterte Taelan die Standarte des Ordens zu Boden und entsagte allem, was er gelernt hatte. Auf dem blutgetränkten Boden des Nordtals ließ er seine Ehre zurück.
Über lange Zeit war er eine Marionette des obersten Kreuzzüglers. Es ist Jahrzehnte her, doch die Erinnerungen an seinen Vater waren es, die ihn am Leben erhielten. In seinen Träumen ist sein Vater stolz an seiner Seite, während er in den Orden aufgenommen wird. Sie bekämpfen Legionen der Geißel, Seite an Seite. Sie bringen der Allianz und Lordaeron Ehre. ...
Er möchte nicht mehr träumen.
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Steckbrief
Name: McLeod
Alter/ Herkunft:: um die 40/ Stratholme
Rang/ Titel:: Hochinquisitor
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